



Hintergrundmusik - the Race - An/Aus
Basis der Shire Horse Verkaufspreise * Erzeugerpreise ihn der landwirtschaftlichen Pferdezucht * für Pferde aller Pferderassen 

Werbung, auf den websites des Tinker Pony und Shire Horse Hof, dient im wesentlichen zur Kompensation Ihrer Kosten-, und Steuerbelastung,
durch langfristigen Konsolidierung Ihrer notwendigen Ausgaben.

Unser Shire Horse Gestüt, der Tinker Pony und Shire Horse Hof, lag auf dem größten Vulkan Europas. Dem hessischen Urgestein des Vogelsberg, im schönen Bundesland Hessen, direkt an der Deutschen Märchenstrasse.

Seit 1990 führen wir das erste private deutsche Shire Horse Gestüt, dass sich sehr intensiv und sehr erfolgreich, mit der Zucht von * Shire Horse * Clydesdales * Gypsy Cobs * Tinker * irish Tinker * Friesen * Dales Ponys * Fell Ponys * befasst. Bei der Pferderasse Shire Horse mit aktuell 20 Jahren Kompetenz - durch intensive Erfahrung - in der Shire Horse Zucht, Shire Horse Haltung und Geschichte der liebenswerten Pferderasse der Shire Horse.

Wen Sie noch Wert auf Qualität legten, lag Ihr Ziel im hessischen Urgestein, in der noch reinen Natur * der endlosen Wälder & Bergweiden des Vogelsberg.
In der Slideshow können Sie sich, mit 505 Shire Horse Fotos - und ca. 90% verschiedener Shire Horse - aus der Shire Horse Zucht & Shire Horse Haltung auf meinen beiden gigantischen historischen Pferdezuchtbetrieben und landwirtschaftlichen hessischen Kulturdenkmäler aus dem Mittelalter, einen Einblick in die artgerechte Shire Horse Zucht & Shire Horse Haltung des Tinker Pony & Shire Horse Hof machen.
Alle Fotos - von ca. 20 sehr unterschiedlichen Shire Horse Grundtypen- stammen ausschließlich aus der eigenen Shire Horse Zucht & Shire Horse Haltung und der ehemals umfangreichsten privaten Shire Horse Zucht & Shire Horse Haltung weltweit.

Hier finden Sie einen Link zur Homepage der Deutschen Vereinigung zum Schutz des Pferdes.
Werden auch Sie aktives Mitglied!
Unterstützen Sie - mit einem geringen Beitrag und großer Wirkung - aktiv den Pferdeschutz! Seit 1997 gehören wir aktiv der deutschen Vereinigung zum Schutz des Pferdes (ILPH) an.

Die sanften Riesen der Shire Horse werden in England mit Recht - als nervenstarke * sehr neugierige * weitgehend scheufreie, charakterfeste, menschenbezogene und besonders sichere Pferderasse - als gentle giants (sanfte Riesen) bezeichnet.
* Von 1990 bis 2006 seriöse deutsche, landwirtschaftliche Shire Horse Zucht und Haltung - unter dem Motto: Schutz und Bewahrung der Rasse der Shire Horse, auch noch für unsere Nachwelt.
Alle Shire Horse Fotos, können bei Interesse auf 1024px x 768px vergrößert werden
Auf dem erfahrenen Pferdezuchtgestüt des Tinker Pony und Shire Horse Hof konnten Sie die Pferderassen der * Shire Horse * Clydesdales * Gypsy Cobs * Tinker * irish Tinker * Friesen * Dales Ponys * Fell Ponys * zeitweise im Herdenverband von 100 eigenen Zuchtpferden Dieser seltenen Pferderassen * bewundern.
Im Internet bestehen zahlreiche Foren - die sich mit - sehr laienhaften - Diskussionen über den "Wert eines Shire Horse" beschäftigen.
Ich gehe davon aus, dass jeder neue Freund der Shire Horse, der erstmals mit einem eigenen Zuchthengst und einer eigenen Zuchtstute züchtet - zwar sicherlich sehr erfreut über das neue Fohlen seien wird.
Das aber gleichzeitig - der übliche Alptraum eines JEDEN deutschen Pferdezüchters beginnt. Der mit Entsetzen - im Verlauf der ersten 3 Jahre - bemerkt, dass seine eigenen Zuchtkosten sich auf das fünffache des möglichen und erzielbaren, Verkaufspreises zu bewegen!
Die Begründung ist - wie immer - sehr einfach: Der schwachsinnige Slogan "Geiz ist geil" hat NICHTS in der Pferdezucht und Haltung zu suchen!
Vorstehendes ist einer der Ursachen dafür das unsere Pferdezucht restlos eingestellt ist - ich kann und will nicht mehr bei jedem Verkauf zwischen Euro 10.000 und Euro 20.000 - pro "verkauften" Pferd - verschenken!
* Es gibt kaum etwas auf der Welt, das nicht irgend jemand ein wenig schlechter machen kann und ein wenig billiger verkaufen könnte.
Und die Menschen, die sich nur am Preis orientieren, werden die gerechte Beute solcher Machenschaften.
Es ist unklug, zu viel zu bezahlen, aber es ist auch unklug, zu wenig zu bezahlen.
Wenn Sie zu viel bezahlen, verlieren Sie etwas Geld, das ist alles.
Wenn Sie dagegen zu wenig bezahlen, verlieren Sie manchmal alles, da der gekaufte Gegenstand die ihm zugedachte Aufgabe nicht erfüllen kann.
Das Gesetz der Wirtschaft verbietet es, für wenig Geld viel Wert zu erhalten.
Nehmen Sie das niedrigste Angebot an, müssen Sie für das Risiko, das Sie eingehen, etwas hinzurechnen.
Wenn Sie dies tun, dann haben Sie auch genug Geld, um für etwas Besseres mehr zu bezahlen.
> John Ruskin (1819-1900) Englischer Schriftsteller, Maler, Kunsthistoriker und Sozialphilosoph
Ich finde es - als jahrzehntelanger Shire Horse und Pferdezüchter - lächerlich und beschämend, wenn, in Foren und Chatrooms,
"von närrisch verklärten Pferdeamateuren gefachsimpelt wird" - ob 1 Kilo lebender Shire Horse 25 Cent - oder doch schon einen Euro - wert ist!

Die 505 Fotos * meiner pferdegerechten, seriösen landwirtschaftlichen Shire Horse Zucht und Shire Horse Haltung * sowie die insgesamt im Juni 2012 veröffentlichten ca. 12.500 Fotos meiner seriösen landwirtschaftlichen Pferdezucht der Rassen * Shire Horse * Clydesdales * Gypsy Cobs * Tinker * irish Tinker * Friesen * Dales Ponys * Fell Ponys * sprechen Ihre eigene, unmissverständliche Sprache:
Für die gentle giants und meine seit 1990 bestehende artgerechte Shire Horse Zucht und Shire Horse Haltung.
Tinker Pony und Shire Horse Hof seriöse, landwirtschaftliche Shire Horse Zucht und Shire Horse Haltung, in Deutschland, auf meinen beiden gigantischen historischen Pferdezuchtbetrieben und landwirtschaftlichen hessischen Kulturdenkmäler, aus dem Mittelalter.
Die Shire Horse Zucht erfolgte vor allem auch gegen die jahrzehntelange maßlose Willkür und vorsätzliche Rufschädigung, durch die inkompetenten Geschäftsführung des Deutschen Shire Horse Vereins - aus geschäftlicher Missgunst und privatem Neid!
Aus gesundheitlichen Gründen mussten - seit dem Jahr 1999 - alle Ausritte und der Reiterurlaub, eingestellt werden.
Hallo Freunde der Shire Horse
- unsere website zur 2000-jährigen Geschichte - Herkunft - Entwicklung - Verwendung und Eigenschaften der Shire Horse wurde überarbeitet und mit Dutzenden historischer und aktueller Fotos ergänzt. Bei Interesse - Shire Horse Rasseportrait, Historie und Entwicklung der Rasse der Shire Horse.

Gewinn ist so notwendig wie die Luft zum Atmen,
aber es wäre schlimm, wenn wir nur wirtschafteten, um Gewinne zu machen, wie es schlimm wäre, wenn wir nur lebten, um zu atmen.
> Hermann Josef Abs, deutscher Bankier (1901 - 1994)
Realistisch Grundlagen der deutschen Shire Horse Erzeugerpreise, im Rahmen einer seriösen landwirtschaftlichen Pferdezucht:

Für neue Freunde der sanften Riesen mßchte ich hier einen Auszug aus der Verkaufspreis-Empfehlungsliste der englischen Shire Horse Society, für Verkäufe von Shire Horse innerhalb Englands und die Verßffentlichung der realen Erzeugerkosten für Pferde allgemein in Deutschland.
Dies gilt selbstverständlich auch für Shire Horse und Tinker, gemäß den Statistiken der Deutschen Reiterlichen Vereinigung, FN, basierend auf den - seit dem Jahr 1905 - jeweils aktualisierten Daten aller 27 deutschen Pferdezuchtverbände und aller angeschlossenen seriösen landwirtschaftlichen Pferdezuchtbetriebe in Deutschland, wiedergeben.
Zu diesem Thema gibt es in Deutschland - wegen der sehr mangelhaften bzw. mangels Informationsgrundlage falscher Öffentlichkeitsarbeit, von Interessenvertretungen aus den Reihen des Deutschen Shire Horse Vereines e.V. - vßllig unzureichende Informationen. Die bisher für viele Jahre zu gravierenden Fehleinschätzungen in Bezug auf den realen Wert der liebenswerten Pferderasse der Shire Horse führten.
Ich mßchte als seriöser Shire Horse Züchter und aus aktuellen Anlässen, dass durch irrealistische und falsche Informationen des Deutschen Shire Horse Verein e. V. auf dessen Websites bei vielen neuen Interessenten an Shire Horse, bestehende grobe Missverständnis, in Bezug zu den realen Aufzuchtkosten eines bilanzierenden und seriösen deutschen Pferdezuchtbetriebes im Vergleich zu einem privaten Pferdezüchter und gewerblichen Pferdehändlern bzw. den veröffentlichten Träumereien des Deutschen Shire Horse Vereines e.V. zu den realistischen Verkaufspreisen für Shire Horse in Deutschland, korrigieren.
Die von dem Deutschen Shire Horse Verein e.V. angegebenen Verkaufspreise - z. B. für ein einjähriges Shire Horse Jungpferd bzw. ein Fohlen von 1000 - 2000 Euro -
sind eine bewusste Irreführung der Öffentlichkeit und aller Shire Horse Freunde in Deutschland.
Ich empfehle jedem Shire Horse Freund - gemäß diesen real nicht durchführbaren Phantasieangeboten des Deutschen Shire Horse Verein e. V. -
zumindest zu versuchen Ihre Shire Horse - zu den angegebenen Preisen bei dem Deutschen Shire Horse Verein e. V. - direkt zu kaufen.
Die mangelnde Öffentlichkeitsarbeit und resultierende Irreführung der deutschen Shire Horse Züchter
- durch den Deutschen Shire Horse Verein e.V. und vor allem der zukünftigen potentiellen Shire Horse Besitzer, führte
- gemäß den veröffentlichten Statistiken der englischen Shire Horse Society -
in kausaler Folge zu lächerlichen 2 Shire Horse Fohlen - aus 87 registrierten Shire Horse Zuchtstuten des Jahrganges 2002,
die (außer unseren beiden Shire Horse Hengstfohlen) insgesamt im Jahr 2002 in Deutschland geboren wurden.
Nur ein Schwachsinniger oder jemand der haltungsbedingt keine andere Wahl hat, züchtet Shire Horse die
- wie in Folge detailliert begründet - im ersten Jahr bereits 5.000 Euro Haltungskosten verursachen.
Und die dann - für beschämende 1.000 bis 2000 Euro, gemäß den veröffentlichten Angaben des Deutschen Shire Horse Verein e.V, verkaufbar sind.
Nur aus diesem Grund liegt die deutsche Shire Horse Zuchterfolgsquote des Jahrganges 2002 bei 2,63 %,
in direktem Bezug zu den registrierten Shire Horse Zuchtstuten innerhalb des Deutscher Shire Horse Verein e.V.!
Offensichtlich sind die deutschen Shire Horse Besitzer und aktuell, aktiven Shire Horse "Nichtzüchter" nicht auf den Kopf gefallen wenn es um den eigenen Geldbeutel geht!
Warum lasst Ihr die seit 1996 bestehenden deprimierende Geschäftsführung weiter wursteln, zu eurem finanziellen Schaden
und zum Schaden der gesamten - praktisch eingestellten - deutschen Shire Horse Zucht?
In der Regel nehmen an allen Jahreshauptversammlungen der 27 deutschen Pferdezuchtverbände leider nur 5 bis maximal 10 % der registrierten und stimmberechtigten Mitglieder teil, ein bestehender unliebsamer Zustand, innerhalb der Geschäftsführung oder des Vorstandes, ist nur zu ändern wenn man an den Jahreshauptversammlungen anwesend ist und sein Stimmrecht wahrnimmt.
Nicht weil die Dinge unerreichbar sind, wagen wir sie nicht - weil wir nicht wagen, bleiben sie unerreichbar.
> Lucius Annaeus Seneca rßmischer Philosoph, Dramatiker und Staatsmann (1 - 65 n. Chr.)
Die Phantasiepreisangaben des Deutschen Shire Horse Verein e.V.
haben mit sehr weitem Abstand NICHTS mit den tatsächlichen Aufzuchtkosten eines Shire Horse Fohlens zu tun
und entbehren jeder betriebswirtschaftlichen Kalkulationsgrundlage.
Es spielt bei den Aufzuchtkosten von Pferden allgemein keine Rolle welcher Pferderasse ein in Deutschland artgerecht und verantwortungsbewusst aufgezogenes Fohlen angehßrt!
Ein privater Pferdezüchter kann seine Nachzucht zu jedem Ihm genehmen Preis verkaufen oder sogar verschenken und persönliche finanzielle Verluste einfahren so viel er will, da kräht kein Hahn, geschweige den die heute noch mehr wie bereits in den vergangenen Jahren hier sehr sensibilisierte deutsche Steuerprüfung, danach!
Auf der Basis privater Pferdezucht aus Liebhaberei von 2 oder 3 privaten Shire Horse Züchtern in Deutschland kann eine Pferderasse wie die der sanften Riesen nicht erhalten werden, dies ist nur möglich im Rahmen einer seriösen landwirtschaftlichen Zucht, bei der zumindest die Erzeugerpreise erwirtschaftet werden können.
Ein bilanzierender Pferdezuchtbetrieb muss sämtliche Betriebskosten auf den vorhandenen Pferdebestand umlegen und zumindest die Erstellungskosten erwirtschaften,
ansonsten wird regelmäßig von den FinanzBehörden keine Gewinnerzielungsabsicht - sondern mit Recht private Liebhaberei unterstellt!
Dies kann im Rahmen einer Außenprüfung des zuständigen Finanzamtes die Rückforderung aller - in den letzten 10 Jahren vor dem Prüfungstermin -
an den Pferdezuchtbetrieb erstatteten betriebsbedingten Umsatzsteuern zu Folge haben.
In einem bilanzierendem deutschen Pferdezuchtbetrieb sind, ohne jede Ausnahme,
sämtliche Betriebskosten relevant für die "Herstellungskosten eines Pferdes",
die in einem unmittelbaren Zusammenhang mit der Pferdezucht stehen,
diese betriebsbedingten Grundkosten müssen auf den vorhandenen Pferdebestand
und bei den mindestens zu erzielenden Verkaufspreisen umgelegt werden.
Kommunale Abgaben, Gebühren und Energiekosten:
Anteilmäßige Strom-, Wasser-, & Kanalkosten.
Steuern:
Grund-, Gewerbe-, Einkommen- und Umsatzsteuer, sonstige Betriebsteuern für benßtigte Zugwagen und Pferdetransport-Lkw.
Versicherungen:
Allgemein haftet jeder Tierhalter nach deutschem Recht, gegenüber allen sonstigen im Schadenserstattungsumfang auf Hßchstbeträge begrenzten Haftungsursachen, in unbegrenztem Umfang für Schäden infolge der allgemeinen Gefahr aus seiner Tierhaltung!
Durch aktive Landwirtschaft wesentlich erhßhte Beiträge zur Brandversicherung. Unzählige Haftpflichtversicherungen im Zusammenhang mit der Gefahrenabwehr aus der allgemeinen Betriebsgefahr, der Zuchtpferdehaltung, dem eigenen und Fremdberitt. Zahlreiche Versicherungen für die benßtigten landwirtschaftlichen Fahrzeuge, Maschinen und Kfz., Pferdeanhänger und Pferdetransport-Lkw.
Berufsverbände:
Beträchtliche Beiträge zur land- und forstwirtschaftlichen Berufsgenossenschaft und IHK.
Zuchtverbände:
Beiträge an mehrere Zuchtverbände je nach Anzahl der Pferderassen, ILPH und sehr erhebliche Kosten für die Teilnahme an Zuchtveranstaltungen zu dem Zweck der gesetzlichen Aufnahme der Fohlen in den zuständigen Zuchtverband und die Kosten der Pferdepassausstellung. Für einfache Hofbrenntermine werden die Züchter im Jahr 2002 bereits mit 200 Euro plus weiterer Zusatzkosten belastet.
Personalkosten:
Allgemeine Lohnkosten, zusätzlich Kosten für Verpflegung und Unterbringung, Steuern und Sozialabgaben.
Mieten und Pachten:
Für Maschinen, Wohngebäude, Wirtschaftsgebäude und zusätzliche landwirtschaftliche Flächen.
Wartungs- + Betriebskosten:
Für die benßtigten landwirtschaftlichen Fahrzeuge, Maschinen und Kfz., Pferdeanhänger, Pferdetransport-Lkw. Hinweis für Nichtlandwirte: Der normale TüV eines Traktors kostet alle 2 Jahre, mit den Reparaturen durch betriebsbedingten Verschleiß, ca. 5.000 - 10.000 Euro, ein Traktorreifen kostet bereits 500 - 600 Euro.
Sonstige Betriebsmittel
für diese Fahrzeuge, wie die Genehmigungs-, Anschaffungs- und Unterhaltungskosten einer notwendigen Betriebstankstelle, Treibstoffe, Öle und Schmiermittel.
Pferdezubehßr:
Komplettgarnituren, gemäß dem Pferdebestand, vom Sattel bis zum Hufkratzer, entsprechende Elektrozaungeräte, Hunderte von Koppelpfosten und mehrere Kilometer E-Zaun gemäß der 3-fachen Zaunlänge.
Allgemeine Pferdeversorgungskosten:
Medikamente jeder Art, regelmäßige Entwurmungen, Tierärzte, Hufschmiede usw.
Futterkosten:
Zukauf von Grundfuttermittel wie Heu, Stroh, Mineralllecksteine, pelletiertes Kraftfutter, Pferdemüsli, Karotten, Zusatzfuttermittel, erhebliche Lagerkosten und Verfütterungsaufwand usw..
Futtergewinnung, Grünlandpflege und Kosten für Dienstleistungen anderer Landwirte:
Grünlandpflege, Düngung, Heu- & Strohgewinnung.
Entsorgungskosten:
Entmistung, Mistlagerung und Mistausbringung gemäß den sehr aufwendigen und teuren gesetzlichen Bestimmungen, Bodenanalysekosten der zur Mistausbringung geeigneten landwirtschaftlichen Flächen.
Werbungskosten:
Für Printwerbung, Internetwerbung, Film und Entwicklungskosten in Hßhe von ca. 20.000 Euro jährlich.
Allgemeine Büro-, und Steuerberatungskosten:
Telefon-, Fax-, Computereinrichtungen und deren Betriebskosten, Büromaterial jeder Art sowie der Abzug von 7 % Umsatzsteuer bei jedem Pferdeverkauf an das Finanzamt, alleine die unumgänglichen Steuerberatungskosten belaufen sich jährlich auf ca. 5.000 Euro.
Garantie und Gewährleistung:
Jeder deutsche Pferdezüchter muss nach geltendem Recht für seine Pferde 2 Jahre Garantie leisten. Ist Ihnen eigentlich bewusst welchen hohen Kostenanteil die 2-jährige Garantie heute bei dem Kauf eines Autos hat?, das Schadensrisiko bei einem Lebewesen ist wesentlich Größer!
Bei dem Verkauf eines ehemaligen Zuchtpferdes, das vor vielen Jahren zur Blutauffrischung oder wegen der Erfüllung eines zukünftigen Zuchtzieles zugekauft wurde, muss neben den vorstehenden sehr hohen eigenen Kostenfaktoren der reinen Pferdehaltung auch der Einkaufpreis des Pferdes bei dem zu erzielenden Verkaufspreis berücksichtigt und zum Gewinnabzug von dem reinen Umsatzerlßs, gebracht werden.
Bei den Verkaufspreisen gestütseigener Fohlen - sind die 11-monatigen Haltungskosten des Zuchthengstes und der Zuchtstute, dem Fohlen - bei der Geburt kosten- und somit wertsteigernd zuzurechnen und nicht erst - wie sehr verbreitet von naiven Laien angenommen - die Haltungskosten ab der Geburt des Fohlens.
Man kann z. B. auch kein Auto oder sonstige Produkte herstellen ohne eine geeignete Produktionsanlage,
hier ist es
selbstverständlich das die Kosten der Produktionsanlage anteilmäßig - in den Verkaufspreis des Fertigprodukts Auto oder vergleichbarem - einfließen?!
Bilanziert hat ein durchschnittlicher deutscher Pferdezuchtbetrieb mit ca. 30 Pferden jährlich ca. 250.000 Euro an betrieblichen Grundkosten aufzubringen,
bevor er in die Gewinnzone kommen könnte.

Die Deutsche Reiterliche Vereinigung, der 27 deutschen Pferdezuchtverbände- FN, dokumentiert gerne jedermann der keine Scheuklappen trägt und der an den tatsächlichen Erzeugungskosten deutscher Pferde ernsthaft interessiert ist * sowie für alle Pferdezuchtbetriebe * dass Fohlen aus seriöser deutscher Pferdezucht jeden Zuchtbetrieb im ersten Lebensjahr zwischen 4.000 und 5.000 Euro an kausalem "Herstellungsaufwand" kosten.
Bei einem vergleichbaren Verkaufspreis (der bei Shire Horse, Tinker- & Dales Ponys am Markt nicht zu erzielen ist) verbleibt nicht einen Cent Gewinn für den Pferdezuchtbetrieb.
Quelle: Bundesseminar für "Zucht und Haltung von Pferden".
Veranstaltungsort: Westfälisches FN-Pferdezentrum, in 48157 Münster-Handorf,
Betreiber: Verband landwirtschaftlicher Fachschulabsolventen Westfalen-Lippe - Organisation für Fortbildung in der Landwirtschaft und auf gezielte Anfrage bzw. zur Seminaranmeldung unter Tel.: 0251599-388.
Die Realität des deutschen Pferdemarktes zwingt einen seriösen deutschen landwirtschaftlichen Züchter, entweder die Zucht von Shire Horse & Tinker Ponys einzustellen oder diese mit Verlusten von 3.000 Euro im 1. Lebensjahr - die sich kausal, proportional bis zu 12.000 Euro Verlust bei 3-jährigen rohen Shire Horse/Tinker steigern - bei jedem Verkauf "aus der eigenen Tasche" (Einkünften aus einem Bereich in dem noch positive Einkünfte erzielbar sind oder aus nichtselbstständiger Tätigkeit) den realen Verlust - der Differenzen zwischen den sehr hohen eigenen Erzeugerkosten und den real möglichen im Vergleich sehr niedrigen Verkaufspreisen - zu subventionieren.
Es gibt kaum eine möglichkeit Geld * in nach oben unbegrenzter Menge effektiver und schneller zu vernichten * wie in der deutschen Pferdezucht.
Unabhängig davon hat jeder Shire Horse seinen "hßchsten wirtschaftlichen Wert - und Nutzen", zwischen dem 3. und 8. Lebensjahr.
Gesunde Shire Horse haben in Diesem Alter - je nach dem ob es sich um Wallache, Stuten, gewßhnliche Hengste oder gekßrte Zuchthengste, mit gutem Stammbaum handelt - eine Verkaufswert, in Hßhe von 6.000 bis 50.000 Euro.
Zum Beispiel wurden die beiden Shire Horse Super Premium Zuchthengste Deighton Bomber, im März des Jahres 1992
und Stanley House Aristocrat, im Alter von 19 Jahren, am Freitag den 13. März des Jahres 1998 - für Preise über 50.000 Euro - nach den USA verkauft.
Ein Shire Horse vorstehender Art, der unter 6.000 Euro kostet - hat mehrere "Makeln",
oder es handelt sich um einen ursprünglich für den englischen Schlachthof bestimmten Shire Horse
- der meistens unter der Vermittlung des Deutschen Shire Horse Vereins - in Deutschland wieder zum Verkauf angeboten wird.
Wßchentlich finden in England - im extremen Gegensatz zu Deutschland - unzählige Vieh- und Pferdeschlachtmärkte statt
- auf denen sich - nur angebliche und auch nur angeblich renommierte "englische Shire Horse Züchter" -
mit Ihrer Verkaufsware Schlachthof Shire Horse - für Deutschland - eindecken!
Pro Lebensjahr steigen die Erstellungskosten jeweils um die annähernd vorstehenden Beträge weiter an,
die Erzeugerkostenunterschiede zwischen Minimal- und Maximalkosten sind nur abhängig von dem jeweiligen Fremdkostenanteil
der Betriebe für Mieten, Pachten, Personal, eigene Futtergewinnung oder totaler Zukauf und ähnliche Fremdkosten!
In den vorstehenden Grundkosten ist der eigene Arbeitseinsatz des Züchters und seiner Familie an 365 Tagen im Jahr, rund um die Uhr,
noch nicht berücksichtigt, wir haben zum Beispiel wegen Tierhaltung seit 1984 keinen Urlaub mehr machen können.
Praktisch sind die realen Erzeugerkosten immer am oberen Level anzusiedeln,
warum soll ein Züchter und seine Familie jahrelang wie ein rechtloser Sklave, kostenlos
- für zukünftige fremde Pferdbesitzer arbeiten und auf seinen Urlaub verzichten! -
oder ist die eigene Arbeitskraft und das Know how eines deutschen Züchters tatsächlich vßllig wertlos?
Ich frage, nach vorstehendem Absatz - gemäß der sehr ausführlichen Webserverstatistikauswertung meiner ehemals 5 Homepages -
Pferdefreunden, die mit den keyworts: Shire Horse (Tinker - Dales - Friesen - Pferde) umsonst - kostenlos - geschenkt - günstig - preiswert
- für 500 Euro - zu Schlachtpreisen - Shire Horse Fohlen für 100 Euro usw.
- mit Hilfe von Suchmaschinen auf meine Homepages finden * ob auch Sie bereit sind ohne GehaltLohn oder sonstige Gegenleistung,
Ihr Leben lang - für einen Arbeitgeber oder selbstständig - zu arbeiten?
und warum Sie diese kostenlose Tätigkeiten - im Rahmen der Pferdzucht für künftige stolze Pferdebesitzer -
bei einem Pferdezüchter als gegebenes Muss - zu Ihrem alleinigen, ungerechtfertigtem Vorteil - voraussetzen!?
Pferdefreunde der vorstehend beschriebenen Art sollten sich, in Ihrem eigenen und im Interesse aller Pferde, sinnvoller ein Schaukelpferd anschaffen.
Wer noch nicht einmal den - im Vergleich zu den Gesamtkosten der Pferdehaltung - relativ geringen Kaufpreis für ein Pferd aufbringen kann oder will,
der kann ein Pferd erst recht nicht ein Pferdeleben lang sehr kostenintensiv artgerecht halten.
Jedem deutschen Pferdezuchtverband sind vorstehende Tatsachen bekannt!
woher soll ein kleiner Verein wie der Deutsche Shire Horse Verein e.V. diese Informationen haben
wenn sich dort niemand verantwortlich fühlt und darum kümmert?
Dies ist jedoch kein Grund die Öffentlichkeit weiterhin mit unhaltbaren Phantasiepreisen für Shire Horse aus deutscher Zucht irrezuführen!
Budweiser Clydesdales: American Dream oder colt waggon.
Das Laden dauert einen Moment der sich lohnt.

Unabhängig von der Irreführung der Öffentlichkeit
- treibt der Deutscher Shire Horse Verein e.V. mit falschen Informationen zu den durchschnittlichen Verkaufspreisen, von Shire Horse aus deutscher Zucht
- die sehr wenigen seriösen landwirtschaftlichen Shire Horse Züchter * die noch im Deutschen Shire Horse Verein e. V. Mitglied sind *
dazu die Shire Horse Zucht aufzugeben.
Die Shire Horse Züchter Peter Molitor und Karlheinz Brandt haben ebenfalls bereits die Absicht nicht weiter zu züchten und Ihre Zucht aufzulßsen,
weil der eigene Verein Sie - wie vorsteht - praktisch ruiniert
und sich dann auch noch ßffentlich darüber beklagt das es so wenige Shire Horse Züchter in Deutschland gibt.
Der Shire Horse Verein hat, aus vorstehendem Absatz, Konsequenzen gezogen? und im Jahr 2003, erstmals seit 1978, eine EINJÄHRIGES Fohlen gekßrt.

Ich bewerte Dies als bereits perverse Austriebe in der allgemeinen Pferdezucht, um deutsche Züchter "bei der Stange zu halten",
nur damit Sie nicht * mit Ihren zahlreichen Shire Horse * zur GERMAN SHIRE HORSE SOCIETY wechseln.
Keiner der 27 seriösen deutschen Zuchtleiter * aller deutschen Pferdezuchtverbände in der FN * hätte sich auf Diesen Unsinn eingelassen.
Vorstehende Aussage hat nichts mit den Qualitäten des betroffenen Fohlens zu tun, sondern nur mit einer aus Züchtersicht nicht nachvollziehbaren Vereinspolitik und Dies ist eben nur möglich weil ein kleiner * nicht von staatlicher Seite überwachter * Pferdeliebhaberverein NICHT Mitglied der FN ist.

Der stolze Besitzer? * des zur Zucht zugelassenen einjährigen Shire Horse Fohlens * ist Herr Karlheinz Brandt.
Der schon sarkastische Witz dabei ist: Alle unzählige Shire Horse die Herr Karlheinz Brandt * von 1997 bis aktuell * auf Shows des Deutschen Shire Horse Vereins vorstellte - wurden IMMER auf den letzten Plätzen platziert!
Die Ursache der sehr schlechten Platzierung hatte - wie generell seit 1996 - nichts mit der Qualität, der vorgestellten Shire Horse gemeinsam!
Ironischer Weise hatte Herr Karlheinz Brandt den wesentlichen Grundstock * seiner hervorragenden deutschen Shire Horse Zucht * im Jahr 1997 von mir gekauft * und das war und ist mehr als Grund genug für Frau Dr. Jung auch diese Shire Horse * der Superlative * zu boykottieren!

Auch - nur als kleines Beispiel - die qualitativ einmalige Shire Horse Zuchtstute Kraemers Muehle STARLIGHT * eine brillante Tochter des legendären Shire Horse Schimmel Zuchthengstes PEPLOW PRINCE WINSTON und der einmalig schönen - rein weißen Schimmelstute - GAZEBY MISTY DELIGHT * sowie alle Ihre Nachkommen * wurden * zum vorsätzlichen Schaden des Züchters UND der gesamten deutschen Shire Horse Zucht - ohne jede reale Ursache die sich aus der Qualität der Pferde ergeben würde - deklassiert!
Dies auch unter dem Aspekt, dass hervorragenden Shire Horse Zuchthengste, ohne 9 Jahre lang den Besitzer und Züchter (der in Dieser Zeit sehr schwer erkrankt war) zu informieren, willkürlich die Zuchtzulassung entzogen wird und ein Züchter gezwungen wurde einen hervorragenden Shire Horse Zuchthengst zu kastrieren!

Siehe die website 3. Shire Horse Zuchthengst unseres Shire Horse Gestütes SLADBROOK SELECT Stud Book No 46671, mit umfangreicher und bequemer Großbildslideshow.
Zu einer seriösen deutschen Pferdezucht, gehören auch die immensen Kosten der ganzjährigen Hengsthaltung und der Hengstzuchtzulassung.
Der Spaß, auf Diesen paar Fotos - der Besuch der Shire Horse Schau 1996 - mit nur 2 Shire Horse * zum vorwiegenden Nutzen des Deutschen Shire Horse Verein * hat bereits im Jahr 1996 - mit ALLEN notwendigen Nebenkosten - 5.000,- DM gekostet.
Viel Spaß mit dem folgenden Video
Budweiser Clydesdales: Nur ein Esel fühlt sich als Clydesdale oder Shire Horse


Im Jahr 1997 - mit 9 von unserem Gestüt präsentierten Shire Horse haben die Aufwandskosten der Zuchtveranstaltung - nur von unserem Gestüt - bereits 12.000,00 DM überschritten.
Wir besitzen in unserem Fundus Zehntausende idyllische und wunderschßne Pferdephotos.
Außentstehende sind von den Pferden hellauf begeistert, aber nicht bereit - bei einem Pferdekauf - Ihren Erzeugerwert zu zahlen!
Die ganzjährigen Haltungskosten - PRO ELTERZUCHTPFERD - belaufen sich im Jahr 2010 - auf 5.000,00 Euro!

An dem Tag Dieser Veranstaltung * im September 1996 * begann der korrupte Boykott * aller seriösen deutschen Shire Horse Züchter * durch Frau Dr. Sßntgen(Jung).
Ein am Tag der Veranstaltung nachgemeldeter "schlaffer Haufen Pferd" - von Brookfield Shires - wurde * nach dem der 3. Shire Horse Zuchthengst unseres Shire Horse Gestütes SLADBROOK SELECT Stud Book No 46671 bereits den 1. Platz belegt hatte * auf den 1. Platz - Dieser Zuchtklasse - gehievt.
Bei solchen unseriösen "Zuchtveranstaltungen" - des Deutschen Shire Horse Vereins, in denen nur noch die bezahlten Interessen von Pferdehändlern gewahrt werden - können seriöse deutsche Shire Horse Züchter auch nur noch baden gehen.

Nur damit der Verkaufspreis Dieses "Kleppers" künstlich in die Hßhe gedrückt wurde!
Vorstehende Geschäftspraxis ist bereits seit Jahrtausenden bei allen Falschspielern, Betrügern und Scheinbietern bei manipulierten Auktionen, üblich um den Gewinn - gegenüber unbedarften neutralen Beteiligten, zu deren Schaden - immens zu steiger.
Es sollte sich heute in Deutschland niemand mehr wundern warum * auf rein deutschen Shire Horse Zuchtveranstaltungen * ACLID und ROBIN HOOD STABLE * seit Jahren die besten Plätze belegen - den selbstverständlich steigert Diese faule Praxis enorm den Verkaufswert und die Provisionen, für die betroffenen Pferde!

Fahren Sie einmal mit Ihrem prächtigen Shire Horse nach Peterborough und versuchen Sie einmal an der englischen Shire Horse Show teilzunehmen! Sie können in England mit Ihren Zucht-Shire Horse gerne - für zirka 4.000 Euro eigene Aufwandskosten - den "Pausenclown" spielen - dass war es aber auch schon!
Englische Shire Horse Zuchtverantstaltungen sind * für "ausländische Shire Horse" - als Teilnehmer, einer der Hunderte Zuchtveranstaltungen in allen englischen Shires * absolut Tabu!
Kein Produzent oder hier Pferdezüchter kann bei dem Verkauf seiner Produkte, je nach Alter der Shire Horse, einen realen Verlust in Hßhe des einfachen bis fünffachen von dem zu erzielenden Verkaufspreise, im Vergleich zu den bereits investierten Erzeugerkosten, "erwirtschaften".

Die Hßhe der Aufzuchtkosten deutscher Fohlen ist unabhängig von der gezüchteten Pferderasse, ob ein Fohlen bei einem Verkauf im ersten Lebensjahr 20.000,- Euro oder nur 500,- Euro Erlßs für den Züchter bringt ist von der gezüchteten Pferderasse, der Nachfrage, der Öffentlichkeitsarbeit des zuständigen Zuchtverbandes und für die weitere Existenzfähigkeit des Pferdezuchtbetriebes abhängig.
Ein gutes Shire Horse aus deutscher Zucht hat, vergleichbar zu den Friesen, seinen Preis und ist nicht "nur für ein Trinkgeld" zu haben, man kann nicht wie geschehen durch den Deutschen Shire Horse Verein e.V. als angebliche Interessenvertretung für Shire Horse in Deutschland Dumpingschlachtpreise skrupelloser internationaler Pferdehändler den realen Aufzuchtkosten eines seriösen deutschen Zuchtbetriebes gleichsetzen.
Keine seriöses deutsches Gestüt kann - mit den Schlachtpferdeimportverkaufspreisen reiner Pferdehändler - in einen fairen Wettbewerb treten!
Denken ist die schwerste Arbeit, die es gibt, deshalb beschäftigen sich auch nur wenige damit.
> Henry Ford US-amerikanischer Automobilhersteller(1863 - 1947)
Dies hat 3 ganz einfache, massive betriebswirtschaftliche Gründe - von denen der Deutsche Shire Horse Verein e.V. offensichtlich keine Ahnung hat!
Anstatt dessen werden die Shire Horse Freunde mit dubiosen "Auktionen" beglückt - auf denen angeblich jeder sein Shire Horse findet!
1. Der Einkaufspreis inklusive Transport 3-jährige Importpferde aus Irland und England * die in Irland und teilweise auch in England zu 99 % auf ca. 10 qkm großen und Größeren, eingezäunten Flächen seit der Geburt freilaufen und die in Ihrem Leben weder einen Hufschmied noch einen Tierarzt geschweige den eine Entwurmung gesehen haben * kosten den Großimporteur Euro 500 bis maximal Euro 600.
2. Alle Importpferde die europäische Pferdehändler (auch die deutschen) nicht innerhalb einer Woche verkaufen kommen zwangsläufig * um erhebliche wirtschaftliche Verluste des Händlers - durch kostenintensive Haltung - zu vermeiden * europaweit wßchentlich zu Hunderten zum Schlachter. (Hallo Salamifreunde nun wisst Ihr wo eure Wurst herkommt.)
Mit diesem "guten Geschäft" bekommt der Importeur auf jeden Fall seine "Investition" voll zurück.
Der Pferdehändler kann - Dank seiner gelungenen Reinvestition - sofort neue Pferde einkaufen
* Diese werden - mit 300 bis 500 % Gewinn - an sehr naive "Pferdefreunde" - die aus Unwissen an der falschen Stelle bei Ihrem neuen Pferd, "mit Gewalt auf Kosten des eigenen Folgeschadens, durch enorme Tierarztkosten und der angegriffenen Gesundheit Ihrer zukünftigen Pferde, ein paar Euro sparen wollen" * weiter verkauft.
Der Hauptkostenfaktor bei einem Pferd ist NICHT * wie leider fast alle neuen Pferdefreunde grundlegend falsch glauben * das Pferd an sich!
Sondern der Personalaufwand und die weiteren hohen Folgekosten der Pferdehaltung - die kein einziger Pferdehändler bereit ist zu tragen!
Weil sonst sein Gewinn nicht nur sehr schnell geschmälert wird - sondern kausal sehr schnell gigantische wirtschaftliche Verluste auftreten.
3. Jeden seriösen deutschen Pferdezüchter kosten die neugeborenen Fohlen * an anteiligen Betriebskosten der Pferdezucht * ca. Euro 3.000.
Die Haltung der beiden Elternzuchtpferde - während der 11 monatigen Tragezeit der Zuchtstute - kosten bereits pro Elternpferd ca. Euro 4.500.
Bis das Fohlen 3 Jahre alt ist kommen weitere Haltungskosten von aktuell ca. Euro 4.500 bis 5.000 pro Jahr hinzu!
Resultierend kostet ein 3 jähriges rohes Pferd * jeder Pferderasse - aus seriöser deutscher Zucht *
den Züchter bereits ca. Euro 16.500 bis ca. Euro 18.000 (je nach Personalaufwand) an eigenen "Herstellungskosten".
Verkaufspreise englischer Shire Horse Züchter für Shire Horse innerhalb Englands, im Februar 2002 verßffentlicht von der englischen Shire Horse Society:
(Die Pferdezuchtkosten in England liegen - aus vielen Ursachen - sehr weit unter den Zuchtkosten eines seriösen deutschen Pferdezüchters)
Am 18.03.2002, lag der Kurs des £ zum Euro z. B. bei £ 1 = Euro 0,6186 meistens lag das £ seit 1998 bei Euro 0,57 das waren 3,43 DM für £ 1.
Die Preisempfehlungen der Shire Horse Society liegen bei Shire Horse Jährlingen bei £ 300 - £ 800 = 485 Euro bis 1.293 Euro.
Der Verkaufspreis für erwachsene Shire Horse Zuchtshire liegt zwischen £ 2.000 + £ 5.000 = 3.233 Euro bis 8.082 Euro.
Shire Horse Hengste und Shire Horse Stuten werden zwischen £ 1.500 + £ 10.000 = 2.425 Euro + 16.165 Euro angeboten. (Auch bei Shire Horse gibt es sehr erhebliche Qualitätsunterschiede.)
Für Shire Horse Wallache wird zwischen £ 1.500 + £ 6.000 = 2.425 Euro + 9.699 Euro von den englischen Shire Horse Züchtern verlangt.
Für den Export der Shire Horse, zum Beispiel nach Deutschland, kommen die Kosten für das Exportcertifikat der Shire Horse Society (£ 50),
tierärztliche und amtstierärztliche Untersuchungen und die notwendigen Transportgesundheitsbescheinigungen,
sowie natürlich die Transportkosten selbst für den artgerechten Transport gemäß dem europäischen Tierschutzgesetz hinzu.
Die realistischen Transportkosten liegen, je nachdem wie viele Shire Horse zur gleichen Zeit transportiert werden, bei 1.000,- bis 2.500,- Euro - pro Shire Horse.
Aus vorstehendem resultiert: Shire Horse die unter 4.000,- Euro in Deutschland zum Kauf angeboten werden, sind Shire Horse
* die in England für die im ganzen Land wßchentlich stattfindenden sehr zahlreichen Pferdeschlachtmärkte bestimmt waren *
und die ebenso in wßchentlichen und dadurch billigen Massentransporten (bis zu 150 Pferde, in englischen Großviehtransportern) nach Deutschland kamen
und weiterhin kommen, oder - in ganz wenigen Fällen - private Notverkäufe, deutscher Shire Horse Besitzer.
Die in diesem Fall, nach 2.5 Jahren Stagnation und "Dornrßschenschlaf", von November 1998 bis Mai 2001,
auf dessen Websites von dem Deutscher Shire Horse Verein e.V. angegebenen £ 400
sind für Einzeltransporte von Shire Horse unrealistisch und nur für weltfremde Träumer gedacht.
Diese unsachliche Information ist auch kein Wunder!, wenn schon ein ehemaliger Vereinsvorsitzender des Deutscher Shire Horse Verein e.V.,
seinen geliebten Shire Horse Wallach Henry - mit Eiweißüberschuss - zu tote füttert,
der in Folge auf allen 4 Hufen ausschuhte und eingeschläfert werden musste.
Im Gegensatz zu den sehr wenigen weiteren deutschen Shire Horse Züchtern, des Deutscher Shire Horse Verein e. V.,
kann ich keinem neuen deutschen Freund der Shire Horse die Reise nach England, ohne entsprechende umfangreiche Vorbereitung, empfehlen.
Die Reise nach England ist für einen deutschen Shire Horse Freund, mit Kaufabsichten, nur sinnvoll wenn er die englische Sprache beherrscht, genügend Adressen von seriösen, guten Shire Horse Züchtern und vor allem mindestens 14 Tage Zeit hat um sich in Ruhe die eventuell geeigneten Shire Horse anzusehen.
Es ist in jedem Fall sinnvoller, für einen zukünftigen Shire Horse Besitzer, sich das in Deutschland vorhandene Know-how zunutze zu machen,
um aus England oder aus Deutschland - den gewünschten Shire Horse zu bekommen - den man sich als eigenes zukünftiges Shire Horse vorstellt.
Allgemeine Informationen zu der Shire Horse Zucht und dem Bestand, weltweit:
Nach den aktuellen Informationen und Statistiken, der englischen Shire Horse Society in dem Newsletter February 2003, gibt es im Februar 2003 weltweit nur noch 1673 Shire Horse, davon sind 1430 Shire Horse im Zuchtbuch in Peterborough registriert und 213 Shire Horse ohne Registrierung in einem Zuchtverband.
In Deutschland waren im Februar 2003 insgesamt 131 Shire Horse vorhanden,
davon waren 76 Shire Horse Stuten und 21 Shire Horse Hengste, inklusive der Shire Horse Hengstfohlen.
Dem Deutschen Shire Horse Verein e. V. ist es gelungen, mit seinen sehr wenigen Mitgliedern, aber 76 Shire Horse Stuten,
im Jahr 2002 insgesamt 2 Shire Horse Fohlen zu züchten!!!!????
In England wurden, im Jahr 2002, 52 Shire Horse Fohlen geboren und in den USA, mit immerhin 161 Shire Horse,
davon 84 Shire Horse Stuten und 25 Shire Horse Hengsten, 3 Shire Horse Fohlen.
Die weltweit einzigen tatsächlich motivierten Shire Horse Züchter findet man, abgesehen von der erfolgreichen Shire Horse Zucht im UK, in Kanada.
Bei einem Shire Horse Bestand von nur 15 Shire Horse Zuchtstuten und 3 Shire Horse Hengsten haben die Kanadier, im Jahr 2003, 5 Shire Horse Fohlen gezüchtet.
Rein mathematisch betrachtet lagen somit die Kanadier im Jahr 2002,
bei der Erfolgszuchtquote im Verhältnis der Shire Horse Zuchtstuten zu den Shire Horse Fohlengeburten, bei beachtlichen 33,33%.
Die vergleichbare deutsche Shire Horse Zuchtquote liegt im Jahr 2002,
durch die unbestreitbar sehr erfolglose Arbeit des Deutschen Shire Horse Vereines e. V.,
realistisch gesehen bei nicht erwähnenswerten 2,63 %.
Unser Gestüt hat im Jahr 2002 & 2003 wieder eine weltweit einzigartige Shire Horse Zuchtquote von 100 % (mit den resultierenden finanziellen Verlusten) erreicht.
Da es schon User gab die vorstehendes fälschlicherweise für "Züchterstolz" hielten - dem ist nicht so - es handelt sich um blanken Zynismus,
in Bezug auf die ohne wenn und aber dokumentierte Unfähigkeit des Deutschen Shire Horse Vereines - seine Satzungsstatuten zumindest im Ansatz zu realisieren!.
Der reine "Zuchterfolg" unseres Gestütes zur Rasseerhaltung der Shire Horse wurde im Jahr 2002
- mit einem gestütseigenen Shire Horse Zuchthengst und 2 Shire Horse Zuchtstuten erreicht & im Jahr 2003 mit 1 Shire Horse Zuchtstute.
Trotz des seit 1996 bestehenden massiven Boykotts durch die Geschäftsführerin des Deutschen Shire Horse Vereins e. V. , Frau Dr. Jung,
konnte unsere Gestüt diesen Zuchterfolg zur Arterhaltung der Shire Horse in einem solchen Umfang realisieren,
dass unser Gestüt die gleiche Shire Horse Fohlenanzahl erreicht - wie alle weiteren Shire Horse Halter in Deutschland zusammen.
Die Shire Horse unseres Gestütes interessiert keinen Boykott durch Narren oder die Viehhändler in der englische Shire Horse Society,
die durch deutsche Intrigen - gegen die Interessen einer erfolgreichen deutschen Shire Horse Zucht - zu Narren gemacht wurden.
Unsere spitzen Shire Horse vermehren sich sehr erfolgreich und in noch besserer Qualität weiter.
In kausaler Folge des - aktuell elf Jahre andauernden - Boykotts * durch Frau Dr. Jutta Sßntgen(Jung) *
musste einer der besten Shire Horse Zuchthengste Deutschlands, am 27. September 2002 haltungsbedingt kastriert werden.
Es ist - nicht nur aus wirtschaftlichen Gründen - auf Dauer unmöglich serißs deutsche Qualitäts-Shire Horse zu züchten
- die dann * durch ausschließlich äußere Einflüsse * vßllig unverkäuflich sind und bleiben.
Nachträglich mein Glückwunsch an den Deutschen Shire Horse Verein e. V. - zu seiner sehr erfolgreichen Arbeit - gegen die Interessen und die naturgemäße, artgerechte Vermehrung der Shire Horse * mit erfolgreicher Shire Horse Zucht in Deutschland * gemäß dem Ziel der Satzung? - aber für den florierenden und sehr einträglichen Viehhandel, mit Shire Horse von englischen Pferdemärkten, in Kooperation von Dr. Jutta Jung mit Mister Anthony Bull!
Wir leben alle unter demselben Himmel, aber wir haben nicht alle denselben Horizont.
> Konrad Adenauer Deutscher Bundeskanzler (1876 - 1967)
Es ist für den weiteren Bestand oder die weitere Ausrottung einer bedrohten Art - hier der liebenswerten, noblen Pferderasse der sanften Riesen der Shire Horse - mit einem globalen Bestand von nur noch ca. 1350 Shire Horse, nicht relevant - ob Verbrechen
* gegen den Tier- und Artenschutz, aus der üblichen Profitgier * nach deutscher oder nach englischer Gutsherrenart realisiert werden!
Das desolate Ergebnis für die notwendige - aber nun mangelhafte - genetische Vielfalt, der Rasse der Shire Horse, bleibt gleich bedrückend.
Vßllig unerwartet musste * am Morgen des 16. Oktober 2009 * der ehemalige
Shire Horse Zuchthengst der Superlative SLADBROOK SELECT - Stud Book No 46671 eingeschläfert werden. Nach einer Antibiotikatherapie kam es zu Unverträglichkeiten. Die Nieren wurden irreparabel geschädigt somit wurde der ganze Kßrper vergiftet.
Als Dies in der Tierklinik erkannt wurde, war es für eine Therapie zu spät.
Der Wunsch, ein Tier zu halten, entspringt einem uralten Grundmotiv:
Der Sehnsucht des Kulturmenschen nach dem verlorenen Paradies.
> Konrad Lorenz - österreichischer Verhaltensforscher (1903 - 1989)