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Herzlich Willkommen auf dem Tinker Pony & Shire Horse Hof - Shire Horse Grand & Premium Zuchthengst Stanley House Nulli Secundus - Shire Horse Zuchtgestüt im Pferdeparadies des Rittergut Lehrbach - im April 1997Mein dritter <b>Shire Horse Zuchthengst</b>, der sensationelle Shire Horse sire Sladbrook Select - Stud book no 46671, im Mai 1997 auf dem Rittergut in Lehrbach.

Hintergrundmusik - El Condor Pasa - An/Aus

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Der Wickelbär - ein Lebenskünstler



Bezeichnung in lateinisch: Potos flavus, englisch: Kinkajou (Wanderer in der Nacht) Honey Bear, Nightwalker, Sugar Bear, franzßsisch: Le Poto, Potto,portugiesisch in Brasilien, im Staat Bahia, Gebiet JuparaJupara. Weitere Namen des Wickelbären - in spanisch: mono michi, perro de monte, oso mielero, leoncillo, micolean, marta, martilla, martica, tutamono, chuche, cuchicuchi, cusumbo, chosna und martucha.

Diese website wurde von mir eingerichtet weil es aktuell Homepages und websites gibt in denen die Haltung von Wickelbären als normale Haustiere in den Bereich des möglichen und gar wünschenswerten, gebracht wird.

Die folgenden Reportagen dienen zur grundlegenden Information über Wickelbären UND dazu das es NICHT wünschenswert, für Tier und Mensch, ist Wickelbären als normale nur etwas exotische Haustiere zu halten!

In der Slideshow können Sie sich mit 59 Fotos von zahlreichen verschiedenen Unterarten der Wickelbären & Kleinbären, von 1977 bis 1994, einen Eindruck von dieser seltenen Kleinbärenrasse verschaffen.

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In der Slideshow können Sie sich mit 59 Fotos von zahlreichen verschiedenen Unterarten der Wickelbären & Kleinbären, von 1977 bis 1994, einen Eindruck von dieser seltenen Kleinbärenrasse verschaffen.

Die wenigsten Deutschen wissen was ein Wickelbär ist, hier eine kurze Vorstellung des, seit bereits 80 Millionen Jahren in der aktuellen Form lebenden südamerikanischen und in Freiheit perfekten Lebenskünstlers.

Systematik der Kleinbären:

Unterfamilie Potosinae Gattung Makibär (Bassaricyon) Gattung Wickelbär (Potos)
Unterfamilie Procyoninae Gattung Katzenfrett (Bassariscus) Gattung Waschbär (Procyon) Gattung Nasenbär (Nasua) Gattung Bergnasenbär (Nasuella)

Kleine Arten mit einem Kßrpergewicht von 800 g bis 13 kg, selten mehr (übergewichtige Waschbären). Kopf rund, oft mit Gesichtsmaske. Schnauze spitz und, je nach Art, kurz oder langgestreckt, mit unbehaartem Nasenspiegel. Augen bei Nasenbär und Kleinem Panda, klein, bei stark an das Nachtleben angepassten Arten (z.B. Wickelbär) sehr groß. 36-42 Zähne, Eckzähne verlängert, Backenzähne schneidend (Katzenfrett) oder abgeplattet (Kleiner Panda). Ohren an der Basis breit, Größe variiert von Art zu Art. Kßrper langgestreckt oder plump, Gliedmaßen kurz und stämmig, die Hinterbeine leicht verlängert. Sohlengänger oder Halbsohlengänger. Vorder- und Hinterfüße mit 5 Zehen die bei dem Wickelbär wie menschliche Hände genutzt werden. Krallen stark gekrümmt, bei einigen Arten teilweise einziehbar. Sohlen nackt (Wasch-, Nasenbär) oder behaart (Kleiner Panda).

Schwanz mittel- bis sehr lang (bei Katzenfrett, Makibär und ev. Nasenbär länger als Kopf-Rumpf), dicht behaart, meist mit Ringelzeichnung. Wickelbär mit Greifschwanz.

Bei allen Kleinbären fehlt der Blinddarm. Kleinbären sind Allesfresser, die kleine Wirbeltiere und Wirbellose erbeuten, aber auch Aas, Eier, Beeren, Früchte, Nüsse, Getreide, Gras und Wurzeln zu sich nehmen.

Beim Kleinen Panda bilden Bambussprossen die Hauptnahrung.

Männliche Tiere sind etwas Größer als weibliche.

Der Wickelbär lateinisch: Potos flavus, englisch: Kinkajou(Wanderer in der Nacht), franzßsisch: Le Poto, in seiner Heimat in Südamerika: Jupara gehßrt zu der südamerikanischen Gattung der Kleinbären. Von allen anderen Kleinbären unterscheidet er sich durch einen langen, greiffähigen Schwanz.

Merkmale

Ein Wickelbär ist etwa 1 m bis 1,33 m lang, wovon gut die Hälfte auf den Schwanz entfällt, die Kßrperlänge beträgt 39 - 76 cm, die Schwanzlänge liegt zwischen 40 & 57 cm, das Gewicht schwankt je nach Unterart und Herkunft zwischen 2,5 & 6 kg (Charlie).

Der Wickelbär ist bei den in Deutschland vorwiegenden Importen aus Mittelamerika, hier überwiegend aus franzßsisch Guyana, von kurzem, rßtlichbraunem Fell bedeckt.

Die Verbreitung der Wickelbären erstreckt sich jedoch (nicht nur für deutsche Verhältnisse) über einen gigantischen Lebensraum, dass heißt es kommen 14 Unterarten der Wickelbären vor, diese sind biologisch in 2 Hauptgruppen, auf Grund der großen Größenunterschiede, zu unterscheiden.

Der unten abgebildete Wickelbär CHARLIE gehßrt zu der Gruppe der großen Wickelbären und der unten folgende KRÜMMEL wiegt, durch einen erkrankungsbedingten Wachstumsstopp, nur sehr geringe 1200 g und gehßrt zur Gruppe der kleinen Wickelbären.

Unterarten der Wickelbären:

Der Potos flavus arborensis lebt in Costa Rica

Der Potos flavus aztecus lebt in Veracruz, Mexiko

Der Potos flavus boothi lebt im Norden von Chiapas, Mexiko

Der Potos flavus campechensis lebt in Yucatan und Mexiko-Nicaragua

Der Potos flavus chapadensis lebt im Mato Grosso, Brasilien

Der Potos flavus chiriquensis lebt in Panama, Belize und Costa Rica

Der Potos flavus dugesii lebt im Süden von Oaxaca, südlich von Chiapas, Mexiko

Der Potos flavus flavus lebt in Guyana am Amazonas in Brasilien und in Venezuela

Der Potos flavus guerrerensis lebt im Südosten von Guerrero und im Südwesten von Oaxaca

Der Potos flavus isthmicus lebt in der Kanalzone von Panama

Der Potos flavus megalotus lebt in Ecuador, Kolumbien und Panama

Der Potos flavus meridensis lebt in Venezuela

Der Potos flavus modestus lebt im Südwesten von Ecuador bis zum Nordwesten von Peru

Der Potos flavus nocturna wurde 1826 von dem deutschen Forscher Wied aus Neuwied erfasst aber keiner bestimmten Region zugeordnet.

Die am meisten verbreitete Wickelbärart Potos flavus flavus wird vorwiegend nach Deutschland exportiert. Der Potos flavus flavus wurde von dem deutschen Forscher Schreber im Jahr 1774 als erste Wickelbärart biologisch erfasst.

Die 14 Unterarten der Wickelbären unterscheiden sich
im wesentlichen nur in der Größe und in der Fellfarbe.

Die Fellfarbe der Wickelbären reicht von schwarzbraun über hellbraun, beige bis zu verschiedenen Grauschattierungen, der Rücken ist immer dunkler wie die Bauchseite.

Der Kopf der Wickelbären ist rundlich und trägt kurze Ohren und typisch für dämmerungs- und nachtaktive Tiere, sehr große Augen.

Die Beine sind recht kurz und tragen am Ende gekrümmte Krallen die wie menschliche Hände perfekt genutzt werden.

Sexuelle Entwicklung und Zucht

Der Wickelbär ist mit 18 bis 30 Monaten geschlechtsreif.

Ein männlicher Wickelbär erreicht die sexuelle Reife im Alter von 18 Monaten, weibliche Wickelbären erst im Alter von 30 Monaten.

Der weibliche Wickelbär ist ca. alle drei Monate, vorwiegend in unserem Herbst, paarungsbereit.

In der Wildnis gehen sich Wickelbären, außer in der Paarungszeit, normalerweise aus dem Weg.

Die rituelle Paarung geht von dem Männchen aus, er schnüffelt und zwickt unter dem Kinn des Weibchens und an der Kehle.

Er stimuliert das Weibchen durch reiben ihre Kßrperseiten mit der Innenseite seiner Handgelenke.

Dort sitzt einen verGrößerter, herausragender Knochen, dass Weibchen hat auch diesen Knochen aber er ist im Gegensatz zum Männchen mit Fell überzogen.

Die Trächtigkeit beträgt 112 bis 118 Tage, es wird hßchstens 1 Junges geboren, Zwillinge sind eine Ausnahme, deshalb haben die Weibchen nur 2 Zitzen. Wickelbärbabys wiegen bei der Geburt 150 - 200 g.

Die Jungen können im Verlauf des ganzen Jahres geboren werden.

Da die Jungen in einer dunklen Hßhle geboren werden sind ihre Augen und Ohren bei der Geburt eng geschlossen, sie ßffnen sich erst 2 bis 6 Wochen nach der Geburt. In weiteren 3 bis 6 Wochen kann der Greifschwanz bewusst benutzt werden.

Wenn Gefahr droht trägt die Mutter ihr Jungtier, unter sich am Bauch, in Ihre Baumhßhle.

Die Mutter ist sehr wachsam und um Ihren Nachwuchs sehr besorgt.

Wenn ein Wickelbär mit einem Feind kämpfen muss, haftet er sich mit allen vier Füssen und dem Schwanz um seinen Gegner und fügt diesem mit den Reißzähnen und den langen scharfen Krallen schreckliche Wunden zu.

Einige der Feinde des Wickelbärs sind der Fuchs, Jaguar, Ozelot und natürlich die Menschen.

Die Wickelbären und die Regenwälder sind durch Brandrodungen, Abholzungen und dem Herausreisen der Wickelbären aus Ihrem natürlichen Lebensraum, sowie deren Verkauf nach Asien, den USA und Europa als niedliche exotische Haustiere, bedroht.

Der Wickelbär hat eine Stimme die von einem weichen Lockruf bis zu einem lauten Schrei reicht.

In franzßsisch Guyana werden die Wickelbären singe de nuit (Sänger der Nacht) genannt.

Wickelbären haben mit Ihren kurzen Schreien eine sehr weit reichende, durchdringende Stimme.

Die Schreie der Wickelbären erfolgen, teilweise lange anhaltend, wenn die Wickelbären sich unglücklich und/oder ängstlich fühlen.

Die normale Lebenserwartung der Wickelbären beträgt 20 bis 30 Jahre.

Der älteste bekannte Wickelbär, der männliche Sugar Bear, wurde am 08. Juni 1962 im HONOLULU ZOO geboren und ist im Jahr 2003 im Alter von 39 Jahre gestorben, Sugar Bear steht seit dem Jahr 2003 im Guinnessbuch der Rekorde.

Die durchschnittliche Kßrpertemperatur eines aktiven Wickelbären beträgt 38.3°C, im Schlaf sinkt die normale Kßrpertemperatur auf 36.7°C ab.

Empfohlene Impfungen: Hundelähmung, Katzenseuche, Tollwut. Blutwerte: RBC: 10.0-12.0, PCV: 10.0-11.0, WBC: 14.0-19.0

Wickelbären verlassen sich hauptsächlich auf ihren Tastsinn und Geruch, Ihr visuelles Wahrnehmungsvermßgen ist sehr beschränkt. Wickelbären können Farben unterscheiden, aber dies ist wenig nützlich bei dem Erkennen von Raubtieren.

Wickelbären sind perfekt an Ihren tropischen und subtropischen Lebensraum angepasst, den vorstehender Umstand erinnert stark an die Beuteltiere Australiens und ist möglicherweise ein Überbleibsel aus der Zeit als es nur einen Urkontinent gab.

Wie vorstehend ist die aktuelle Lebensform der Wickelbären seit 80 Millionen Jahren unverändert an der normalen Evolution vorbeigegangen, es bestand einfach kein Bedarf für eine Veränderung oder Weiterentwicklung der bereits seit den Sauriern bestehenden perfekten und noch aktuellen Art.

Lebensraum

Wickelbären sind Bewohner tropischer Regenwälder zwischen Mexiko und dem Süden Brasiliens.

Teilweise sind Wickelbären, je nach der Ausdehnung des Waldes, verbreitet bis in die Hßhenlagen der Anden von 2500 m.

Lebensweise

Wickelbären halten sich in der Wipfelregion der Bäume auf und steigen freiwillig, außer in extremen Notfällen durch Gefahr oder Hunger, nie auf den Boden herab.

Der männliche Wickelbär wird geboren, wohnt und lebt fast sein ganzes Leben auf einem Baum, weibliche Wickelbären wechseln, offensichtlich wegen eines natürlichen Instinktes der Inzuchten verhindern soll, von Ihrem Geburtsbaum zu benachbarten Bäumen..

In aktuellen wissenschaftlichen Studien wurde die gesellschaftliche Struktur von frei im Regenwald lebenden Wickelbären, auf der Basis von 380 Stunden intensiver Beobachtungen, analysiert und bewertet. Während der Nacht und beim fressen sind Einzelindividuen meistens alleine. Wickelbären leben nicht in stabilen gesellschaftlichen Gruppen die gegenseitige soziale Wechselbeziehungen aufrechterhalten.

Bei den Studien wurden jedoch vier gesellschaftliche Gruppen, bestehen je aus einem erwachsenen Weibchen, zwei erwachsenen Männchen, einem fast erwachsenem Männchen und einem jugendlichen Weibchen beobachtet die sehr freie Beziehungen aufrechterhalten. Das jeweilige "dominierende" Weibchen residiert nicht innerhalb der Gruppe. Obwohl die Zusammenstellung der gesellschaftlichen Gruppen polyandrous war, haben die Männchen sich auch mit Weibchen gepaart die nicht Gruppenmitglieder waren.

Die Zusammensetzung der Nahrung des Wickelbären (Potos Flavus) wird beschrieben auf der Basis von Analysen der Exkrementen und Beobachtungen von einzelnen Individuen. Reife Früchte waren der primäre Essensbestandteil, mit einem Gesamtanteil von 90,6 % des gefressenen Futters und Bestandteil in 99 % der Exkremente.

Blumenblätter haben einen Futteranteil von < 10% der Gesamtnahrung, es wurde keine Tiere gegessen. Achtundsiebzig einzelne Wickelbären aus der Nachkommenschaft von 29 Familien wurden bei den Studien entdeckt.

Pflanzenfruchtstände sind die Hauptnahrung der Wickelbären und Ficusarten (Gummibaumarten) waren die wichtigste festgestellte Pflanzengattung. Wickelbären fressen am liebsten an großen ausgedehnten Fruchtständen, es wurden 37 verschiedene Frucht-Spezies festgestellt die zur Nahrung der Wickelbären beitragen.

Erwachsene Wickelbären haben strenge territoriale Grenzen, die kein fremder Wickelbären aus anderen gesellschaftlichen Gruppen überschreitet, die Grenzen überschneiden sich nicht. Wickelbären haben keine Schweißporen sondern nur mehrere Duftdrüsen an allen kahlen Kßrperstellen, unter der Kehle, links und rechts vom Maul und am Bauch, die die gesamte Funktionen der Schweißdrüsen (aller anderen Säugetierarten) übernimmt und die dazu dienen das eigene Revier und jede zurückgelegte Strecke, zu markieren.

Der Geruch von jeder Drüse hat für Artgenossen eine andere Bedeutung und damit werden auch die territoriale Grenzen markieren. Einzelne Nachkommen einer Gruppe sind zwar keine Gruppe-Mitglieder mehr, aber sie wohnen an den Ränder von benachbarten gesellschaftlichen Gruppen und nähern sich den Gruppenmännchen, aber niemals den Gruppenweibchen. Der präzise Grund, warum Paare von Männern in einer gesellschaftlicher Gruppe koexistieren, ist nicht ganz klar. möglicherweise werden von den "Außenstehenden" männlichen Wickelbären die Grenzen der markierten Territorien anerkannt und Sie verteidigen mit der Gruppe ein Territorium gegen Eindringlinge das groß genug sein muss um die Gruppe zu erhalten die wenigstens ein erwachsenes Weibchen hat.

Die flexible Gruppen-Struktur zwischen männlich-männlicher Beziehung und weiblich-männlicher Beziehung ist von anderen Fleischfresser arten unbekannt, aber es wird auch bei Klammeraffen und Schimpansen gefunden.

Die Spezies der Klammeraffen und Schimpansen sind jedoch viel gesellschaftsbezogener als Wickelbären, mit Größeren Gruppen und weiterreichenderen Wechselbeziehungen, aber sie teilen ursprünglich einige wesentliche gesellschaftliche Merkmale.

Klammeraffen und Schimpansen teilen auch wichtige Ökologische Merkmale mit den Wickelbären, beide gehören zu den fruchtfressenden Primaten und beide bekommen bei einem Wurf relativ wenig Nachkommen. Diese 3 Spezies haben ähnliche evolutionäre Lßsungen gefunden, die jeweils zu einem baumbewohnenden Vegetarier auf niedrigem Lebensniveau, mit wenigen Nachkommen, zusammengelaufen.

Bei diese Ähnlichkeiten ist es leicht zu verstehen warum die Ureinwohner des Regenwaldes den Wickelbären für einen Primaten gehalten haben und warum weiterhin die Bezeichnung des Wickelbären durch die menschlichen Bewohner seines Lebensraumes "Mono de la noche" oder Nachtaffe ist.

Da Wickelbären dämmerungs- und nachtaktiv sind, bekommt sie ein Reisender so gut wie nie zu Gesicht.

Kurz nach Einbruch der Dämmerung werden Wickelbären aktiv, langanhaltend wird das gesamte Kßrperfell ausgiebig gekratzt und ebenso ausgiebig gegähnt, danach begibt sich der Wickelbären zum spielen und fressen.

Der Hßhepunkt der Aktivität des Wickelbären liegt zwischen 19:00 h und Mitternacht und wieder eine Stunde vor der Morgendämmerung.

Während des Tages schlafen Wickelbären in Baum-Vertiefungen oder in beschatteten dichten Baumwipfeln und vermeiden direktes Sonnenlicht.

Die südamerikanischen Indios jagen traditionell und erfolgreich Wickelbären, wie hier in Deutschland z. B. Feldhasen.

Wickelbären gehören zu Grundnahrung vieler amazonischer Indiostämme, ebenfalls ist die gute Qualität der Felle geschätzt.

Mit ihrem Greifschwanz erinnern Wickelbären eher an Affen als an Bären.

Tatsächlich nehmen sie im amazonischen Regenwald in etwa dieselbe Ökologische Nische ein wie bei Tage die Kapuzineraffen.

Der Wickelbär ist prinzipiell ein Raubtier und Fleischfresser, er ist jedoch im wesentlichen ein Vegetarier und gewßhnlich frisst er mehr Früchte als Fleisch.

Die vegetarische Nahrung ist in Ihrem sehr großen Verbreitungsgebiet hauptsächlich pflanzlich, Mangos, Feigen, Knospen, Blüten, Avocados und Guaven, Honig, Äpfel und Bananen werden vor allem gefressen.

Beim fressen saftiger Früchte dreht sich der Wickelbär fast immer auf den Rücken oder er setzt sich aufrecht auf seinen Hintern, so es wird kein Tropfen des Fruchtsaftes verloren den der wird anschließend vom Fell abgeleckt.

Der Wickelbär ernährt sich ebenfalls erfolgreich von Insekten, mit seinen scharfen Krallen und der langen schmalen Zunge schafft er sich Zugang zu Maden unter Baumrinden und frisst mit Vorliebe die sehr verbreiteten Ameisen auch auf den Bäumen lebende Frßsche, Vogeleier und manchmal neugeschlüpfte Vßgel werden nicht verschmäht.

Mit der schmalen, sehr biegsamen 20 cm langen Zunge leckt er aus Blüten den Nektar und aus Bienennestern den Honig.

Wen der Wickelbär Blütennektar frisst haftet Pollen an seinem Gesicht und er bestäubt infolgedessen andere Pflanzen.

Auf dem Weg des Wickelbären von Blüte zu Blüte erblüht im Dschungel auch das Dach des Regenwaldes.

Der drollige Wickelbär verbreitet auf seinen nächtlichen Streifzügen die Samen der Waldbäume und der Kakaopflanzen - und trägt so, ohne es zu wissen, zur Erhaltung dieses einzigartigen Lebensraumes bei.

Wenn Wickelbären über die Äste laufen, strecken sie den Schwanz gerade nach hinten aus, um die Balance zu halten.

Wenn der Wickelbär an Stämmen aufwärts oder abwärts klettert, wickeln er den Schwanz zur Absicherung um die Zweige.

Wickelbären stellen sich dabei sehr geschickt an und hängen manchmal auch kopfüber von einem Ast, an dem sie sich mit Hinterbeinen und Greifschwanz festhalten.

Anders als bei Affen wird der Schwanz aber nicht zum Festhalten von Gegenständen genutzt.

Die Hände und Füße des Wickelbären sind perfekt zum Halten von Gegenständen jeder Art geeignet und werden wie menschliche Hände genutzt.

Soviel zu Wickelbären im Allgemeinen, Wickelbären als Haustiere?!

persönlich kann ich, mit meiner 17 jährigen Erfahrung in der Haltung von Wickelbären, jedem potenziellen Freund der Wickelbären nur dringend davon abraten diese Tiere als "Haustiere" zu halten!

Wickelbären sind und werden niemals "normale Haustiere", auch wenn Sie noch so harmlos und "niedlich" aussehen und scheinbar sehr zahm werden.

Begründung: Wickelbären sind extreme Einzelindividuen und können nicht "erzogen" werden, wie zum Beispiel Hunde, Katzen oder Vßgel.

Wickelbären verteidigen Ihr Territorium in einem Haushalt, aus Eifersucht oder Futterneid, auch gegen Kinder oder gar Babys.

Man darf Wickelbären unter keinen Umständen "reizen", dazu zählt auch wenn Kinder den Bären "nur" streicheln wollen und der Bär dies nicht will!

Wickelbären können blitzschnell UND äußerst aggressiv gegen jeden Menschen auch Kinder und jedes Tier reagieren, wenn den sehr eigensinnigen und willensstarken Wickelbären etwas gerade mal nicht passt!

Ich habe es einmal erlebt wie eine Katze sich unerwünscht einer Wickelbärin näherte, die Wickelbärin sprang blitzschnell auf die Katze umklammerte und biss diese sehr heftig, bevor es jemand verhindern konnte.

Die Katze wäre aus blankem Entsetzen am liebsten aus ihrem Fell gesprungen und diese traumatisierte Katze wird sich niemals mehr in Ihrem Leben einem Wickelbären nähern (was auch allgemein eher unwahrscheinlich ist).

Man darf Wickelbären, auf Grund der geringen Größe, NICHT unterschätzen und für relativ ungefährlich halten!

Wickelbären haben weit überproportionale, tatsächlich sprichwßrtliche Bärenkräfte, z. B. hat eine 4 Kilo schwere Wickelbärin 5 übereinander gestapelte volle Getränkekisten einfach mal so (auf einem glatten Fliesenboden) beiseite geschoben, weil etwas hinter diesen Kisten ihr Interesse weckte.

Viele Leuten sehen bei Ihrem ersten Anblick eines Wickelbären eine Kreuzung zwischen einem Bärenbaby, einem Otter und einem Affen, mit der Neugier eines Waschbären. Wickelbären haben eine sehr verspielte persönlichkeit und passen zu aller vier vorstehenden Arten, obwohl Wickelbären normalerweise meistens unglaublich lieb und fügsam sind darf man im Umgang mit Ihnen nicht leichtsinnig werden.

In Gefangenschaft (als Haustiere) sind Wickelbären nur dann in mehreren Exemplaren zu halten, wenn diese zur gleichen "Familie" gehören und als ganz junge Tiere zusammen aufgezogen werden, Ausnahmen sind nur Wickelbären die in einer bestehenden Gruppe geboren werden.

Von März 1977 bis Juni 1993 wurden von mir im Verlauf von 25 Jahren 5 verschiedene Wickelbären artgerecht, gemäß dem Washingtoner Artenschutzabkommen Absatz III, mit dem entsprechenden CITES und CHARLIE einem Wickelbärmännchen in Vermittlung durch den Tierschutzverein Wiesbaden im Auftrag des Regierungspräsidenten in Darmstadt, gehalten.

Das sehr gut entwickelte und sehr kräftige Wickelbärmännchen CHARLIE wurde im Januar 1988 an mich vermittelt weil kein deutscher Zoo dazu in der Lage und bereit war einen zusätzlichen Wickelbären aufzunehmen und weil es 1988 privat niemanden in Deutschland gab der längere Erfahrung im artgerechten Umgang mit Wickelbären hatte.

CHARLIE wurde am 16. Januar 1988 von der Polizei in Wiesbaden in der Lobby eines bekannten Hotels "verhaftet", den er hatte die Gäste erschreckt als er sich dort nur etwas aufwärmen wollte.

Der Besitzer von CHARLIE, Inhaber mehrerer renommierter Frisiersalons in Wiesbaden, hatte den Wickelbären bei Minus 160 Celsius auf seinem Balkon in einer Voliere gehalten die für Vßgel geeignet war.

CHARLIE ist jedoch durch nichts aufzuhalten wenn er einen provisorischen Käfig verlassen will weil er zum Beispiel in unserem deutschen Winter sehr gefroren hat. Es war für diesen Kletterkünstler erst recht kein Problem den Erdboden und einen warmen Platz zu erreichen.

Der "Besitzer" von CHARLIE konnte weder mit einer Kaufrechnung noch mit einem CITES sein Eigentum und seine Berechtigung zum Besitz von CHARLIE nachweisen.

10 Monate später wurde plßtzlich ein CITES vorgelegt der allgemein gehalten für einen x-beliebigen Wickelbären ausgestellt war importiert aus franzßsisch Guyana, ohne Angabe von Größe, Farbe, Gewicht usw..

Weder den deutschen Behörden noch dem Tierschutzverein war bekannt das Wickelbären wie CHARLIE nicht aus franzßsisch Guyana kommen können, den diese gigantische Unterart der Wickelbären gibt es dort nicht, aber unsere Behörden können auch nicht alles wissen.

Der verspätet vorgelegte CITES mag für einen Wickelbären ausgestellt worden sein aber unter keinen Umständen für CHARLIE.

Zumindest war dem Gesetz vordergründig Geltung verschafft und CHARLIE konnte ab Oktober 1998 mit seinem Besitzer wieder über die Wilhelmstraße in Wiesbaden flanieren.

Im Gegensatz zu anderslautenden Verßffentlichungen sind Wickelbären extreme Einzelgänger, die sich nur kurzfristig zu dem Zweck der Paarung treffen und sich den Rest des Jahres eifersüchtig, zum Schutz Ihres persönlichen Umfeldes aggressiv bekämpfen, nur aus Diesem Grund konnte kein Zoo CHARLIE aufnehmen, siehe die Fotos dieses Absatzes.

Vorstehendes ist so zu verstehen das Wickelbären als Einzelexemplare kein abgestecktes festes Territorium beanspruchen, aber in Ihrer unmittelbaren Nähe auch keine Artgenossen dulden.

Der Zoo in Frankfurt am Main war der erste deutsche Zoo der, im Jahr 1978 erßffneten Grzimek Haus - Nachttierhaus, 2 Wickelbären der ßffentlichkeit vorstellen konnte.

Die restlichen 6 Wickelbären des Zoos konnten niemals der ßffentlichkeit gezeigt werden, den nur diese 2 ausgestellten Wickelbären haben sich kurzfristig, nach sehr langer getrennter Gewßhnungszeit, gemeinsam und friedlich vertragen.

Meine erste und älteste Wickelbärin, TOBI, wurde ca. 26 Jahre alt, obwohl TOBI Diabetiker war und Ihr jeden Tag Insulin gespritzt werden musste. Auf dem Bild rechts macht TOBI, an der rßmischen Saalburg im Taunus, ein kleines Bananenpicnik, damit ihr gestörter Blutzuckergehalt im normalen Rahmen bleibt.

Das Bild links zeigt TOBI im spanischen Elche, südlich von Alicante, an der siebenstämmigen Palme "Queen Elizabeth".

Für diese Reise nach Spanien war bereits 1977 eine wochenlange Vorbereitung notwendig, u. a. eine Ex- und Importgenehmigung des deutschen Außenwirtschaftsministeriums und selbstverständlich eine amtstierärztliche Untersuchung mit den entsprechenden Impfungen, Berge von Dokumenten mit staatlichen Genehmigungen usw..

Die Wickelbärin musste jeweils mit in den Urlaub fahren, den unabhängig davon das Wickelbären nicht einfach in einem Tierheim oder einer Tierpension abgegeben werden können war TOBI Diabetiker und musste täglich Insulin gespritzt bekommen.

Das liebste "Spiel" der Wickelbären ist es sich, fast unlßsbar, mit allen 4 Füssen und dem Greifschwanz um den Arm Ihres "Frauchens/Herrchens" zu klammern und stundenlang mit den Eckzähnen an der Haut der Hände und Finger zu "nagen".

Dies ist nicht jedermanns Sache, den die Haut wird sehr schnell dünn und beginnt ebenso schnell zu bluten, wenn man die liebenswürdigen "Plagegeister" nicht rechtzeitig in Ihrem natürlichen Spieltrieb stoppen kann.

In einem extremen Fall hatte ein "Freund" der Wickelbären einer kleinen Bärin, sie wurde von mir KRÜMMEL genannt, offensichtlich mit einer Zange die 4 Eckzähne entfernt um vorstehendes zu verhindern, die Folge war eine starke Deformierung des gesamten Kieferbereichs.

Die Wickelbärin war Ihr restliches Leben nicht nur ebenfalls extrem traumatisiert sondern der "Tierfreund" hat im Juli 1998 die Wickelbärin einfach an der Autobahn A 3, in der Nähe von Niedernhausen, in einem Karton ohne Futter und Wasser abgestellt.

Mehr tot wie lebendig wurde die Wickelbärin in der Hitze des Juli 1988 von der Autobahnpolizei gefunden und in das Wiesbadener Tierheim gebracht.

Im Juli 1988 hatte ich bereits das fünfmal so große und schwere Wickelbärmännchen CHARLIE in Pflege und der Tierschutzverein Wiesbaden hat mich, ebenfalls im Auftrag des Regierungspräsidenten in Darmstadt, gebeteten auch die misshandelte Wickelbärin aufzunehmen und ihr wieder ein weitgehend artgerechtes "normales Leben" ohne Angst zu ermöglichen.

Wickelbären spielen auch mit Spielzeug das für Hunde bestimmt ist, aber nicht so ausdauernd wie vorstehend.

Am liebsten haben Wickelbären neben Kletterbäumen eine biegsame Klettergelegenheit. Zum Beispiel ist ein Schiffstau aus Hanf an der Decke montiert ideal, zu bekommen in jeder Seilerei oder als "Treppenhandlaufseil".

Weihnachtbäume werden auch nicht verachtet, das Stammwasser schmeckt hervorragend und beim schmücken bzw. abschmücken ist der Wickelbär gerne behilflich.

Meine Wickelbären hatten ein für Wohnzwecke nicht benßtigtes Zimmer, in den Massen 6,50 m x 5,00 m, zu einer artgerechten Behausung umgebaut bekommen.

Aus zwingenden hygienischen Gründen waren nicht nur in dem "Bärenzimmer" alle Wände gefliest, der Boden in einem Stück mit rollstuhlgeeignetem starken Kunststoffbelag bezogen und sämtliche Übergänge der Wände und des Bodens mit Silicon abgedichtet. In diesem Zimmer war ein sehr großer "Käfigraum" abgetrennt um mehrere Wickelbären artgerecht halten zu können, ohne dass sich diese extremen Einzelgänger gegenseitig sofort umbringen.

Innerhalb des Hauses haben sich alle Wickelbären mit meinen Hunden in so weit arrangiert, dass jeder den anderen respektierte.

Zuneigung von der Seite der Wickelbären zu den Hunden war nicht unbedingt gegeben.

TOBI eine Wickelbärin macht sich jahrelang einen Spaß daraus den Hunden täglich die Traubenhaut Ihrer gefressenen Trauben in den Wassernapf zu werfen. Die Kleine amüsierte sich kßstlich über die verzweifelten Hunde wenn diese vor dem kontaminierten Trinkwasser standen und dieses nicht mehr trinken konnten (wollten).

Im Extremfall hat diese Wickelbärin den Hunden riesige Rindermarkknochen "gestohlen", den was den Hunden schmeckt kann doch auch für Wickelbären nicht schlecht sein?! Natürlich hat die Wickelbärin die Knochen nicht gefressen, aber die Hunde auch nicht gleich.

Wickelbären sind extrem futterneidisch UND eifersüchtig auf alles UND jeden, der die nur für "Sie" bestimmten Streicheleinheiten oder Futter bekommt.

Anderseits sind Wickelbären sehr intelligent und erfinderisch, nicht nur das Wickelbären in Sekundenbruchteilen, an jedem Türrahmen oder Schrank bis zur Zimmerdecke gelangen.

Es ist auch kein Problem verschlossene Türen sofort zu ßffnen. Der Wickelbär klettert auf die Türklinke, drückt diese mit seinem Gewicht runter und ßffnet mit Druck seines Schwanzes gegen die Wand jede nicht abgeschlossene Tür.

Wickelbären erreichen in blitzartiger Geschwindigkeit jeden Gegenstand und jeden Ort innerhalb einer Wohnung oder eines Hauses, das einzige was vor Ihnen sicher ist ist eine Deckenlampe, aber nur wenn diese in der Mitte der Decke hängt.

Wickelbären werden NICHT stubenrein, dass heißt Sie benutzen keine Katzentoilette oder ähnliches.

Von allen erhßhten Plätzen erledigen Wickelbären Ihr Geschäft, so wie sie es gemäß ihrem natürlichen Lebensraum gewohnt sind.

In Deutschland ist das exotische und natürliche Futter der Wickelbären nicht immer zu bekommen bzw. im Jahresverlauf sehr teuer.

Meine Wickelbären haben bevorzugt Bananen, süße Trauben jeder Art, Feigen, Melonen, Äpfel, Birnen, Kirchen, Pflaumen u. ä. Obst, je nach Saison, gefressen. Tomaten und ähnliches Gemüse wird auch gerne gefressen. Zusätzlich wurden die Wickelbären mit mineralreichem, vitaminhaltigem Müsli, Honig, Honigsmaks, Nüssen jeder Art und Studentenfutter ernährt.

Die benßtigten Futtermengen sind sehr unterschiedlich, dass Wickelbärmännchen CHARLIE verdrückte in 4 Tagen so nebenbei Bananen aus einer Großhandelskiste mit 18 kg Inhalt, ein normaler Wickelbär frisst monatlich ca. 50 kg Bananen.

Prüfen Sie bevor Sie sich einen Exoten anschaffen die bei Ihnen gegebenen Rechtsvorschriften und vielleicht finden sie alternativ ein für Sie geeigneteres "normales Haustier".

Die deutschen Tierheime sind ebenfalls überfüllt mit Tieren jeder Art, die nur ein wenig Liebe und Zuneigung suchen.

Unabhängig von schnßdem Mammon und einem großen Haltungsaufwand kostet die Haltung von Exoten sehr viele Nerven und ist mehr für Idealisten und besondere Liebhaber "mit stahlharten Nerven" zu empfehlen.

Auch unter der Berücksichtigung des Schicksals von CHARLIE und KRÜMMEL kann ich niemandem die Haltung von Wickelbären empfehlen der nicht die notwendige Sachkunde hat. Es ist davon auszugehen das nur sehr wenige Deutsche diese Sachkunde haben oder sich diese, ohne den Wickelbären zu schaden, verschaffen können.

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- nach dem * unbegründeten Boykott durch den Deutschen Shire Horse Verein
und den auch in England dominanten Viehhändlern, in der Geschäftsführung der englischen Shire Horse Society * Flügel.



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Stand: Dienstag, 11 Februar 2020

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